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Augsburg: Kuriose Corona-Regeln sorgen in der Reisebranche für Ungerechtigkeit

Augsburg

Kuriose Corona-Regeln sorgen in der Reisebranche für Ungerechtigkeit

Ina Marks
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    Der Augsburger Busunternehmer Philipp Hörmann geht juristisch gegen die Corona-Beschränkungen vor.
    Der Augsburger Busunternehmer Philipp Hörmann geht juristisch gegen die Corona-Beschränkungen vor. Foto: Silvio Wyszengrad

    Etliche Wochen haben die Bürgerinnen und Bürger die Hygienemaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie mitgetragen. Der Großteil sah die Notwendigkeit der Regelungen ein. Dieses Verständnis bröckelt zusehends. Vor allem bei denjenigen, die wirtschaftlich betroffen sind. Kommt dazu das Gefühl, im Vergleich zu anderen Mitbewerbern ungerecht behandelt zu werden, kann man eine Akzeptanz nicht mehr erwarten. Der Fall des Reisebusunternehmens ist ein gutes Beispiel dafür. Wo bleibt die Logik, wenn in einem Fernbus oder in einem Zug alle Plätze besetzt werden dürfen, in einem Reisebus aber nicht?

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