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Augsburg: Kuka wurde früh mit Corona konfrontiert - wie der Roboterbauer jetzt davon profitiert

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Kuka wurde früh mit Corona konfrontiert - wie der Roboterbauer jetzt davon profitiert

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    Bei Kuka herrschen derzeit strenge Hygieneregeln wegen der Corona-Pandemie.
    Bei Kuka herrschen derzeit strenge Hygieneregeln wegen der Corona-Pandemie. Foto: Theresa Fischer

    Ohne seinen Zollstock hat man Kuka-Manager Michael Jahn-Kozma in den vergangenen Monaten kaum angetroffen. Der "Corporate-Risk-Manager" des Augsburger Roboterbauers ist für die Corona-Maßnahmen in dem Weltkonzern zuständig. Und hat in der Augsburger Zentrale jeden einzelnen Schreibtisch, jede Werkbank und jeden Produktionsarbeitsplatz eigenhändig vermessen. Denn selbst wenn die Inzidenzzahlen in den nächsten Wochen weiter sinken, bleibt "Abstand" eine der wichtigsten Regeln der "neuen Normalität", wie der Manager betont.

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