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Augsburg: Klimacamp: Wie Eva Weber der Kritik am Vorgehen der Stadt begegnet

Augsburg

Klimacamp: Wie Eva Weber der Kritik am Vorgehen der Stadt begegnet

Die Stadt will das Klimacamp neben dem Rathaus auflösen. Das sorgt für Diskussionen. Für die Grünen als Koalitionspartner ist die Situation nicht einfach.
Von Ina Marks
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    Seit dem 1. Juli campieren Klimaaktivisten auf dem Fischmarkt neben dem Rathaus. Die Stadt hat sie aufgefordert, das Camp abzubauen – sonst werde es geräumt. An diesem Vorgehen gibt es nun Kritik.
    Seit dem 1. Juli campieren Klimaaktivisten auf dem Fischmarkt neben dem Rathaus. Die Stadt hat sie aufgefordert, das Camp abzubauen – sonst werde es geräumt. An diesem Vorgehen gibt es nun Kritik. Foto: Michael Hochgemuth

    Der Regen konnte ihnen in der Nacht auf Samstag nichts anhaben. Die Mitglieder des Klimacamps, die seit dem 1. Juli auf dem Fischmarkt neben dem Rathaus campieren, hatten sich in ihr großes Zelt zurückgezogen. Ohne Konsequenzen blieb bislang auch der Bescheid der Stadt Augsburg, der den jungen Protestierenden am Freitag überbracht wurde. Sie sollen das Camp abbauen, andernfalls werde es geräumt. Auf das Vorgehen der Stadt reagierten manche Politiker am Wochenende mit Kritik. Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) meldete sich daraufhin zu Wort.

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