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Augsburg: Keine Beatmungsplätze? Uniklinik widerspricht Virologen Kekulé

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Keine Beatmungsplätze? Uniklinik widerspricht Virologen Kekulé

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    Eine an Covid-19 erkrankte Patientin wird mit einer Maske beatmet.
    Eine an Covid-19 erkrankte Patientin wird mit einer Maske beatmet. Foto: Jens Büttner/dpa (Symbolbild)

    In den vergangenen Wochen war die Uniklinik Augsburg immer wieder in den Schlagzeilen: Es ging um Mitarbeiter, die aufgrund der Corona-Pandemie am Limit arbeiten, einen Aufnahmestopp für Patienten, die nicht zwingend sofort behandelt werden müssen, Warteschlangen bei Operationen. Die Situation ist angespannt, sagt Ärztlicher Direktor Prof. Michael Beyer, die Mitarbeiter arbeiten am Limit. In einem Nebensatz warf der Virologe Prof. Alexander Kekulé, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums Halle (Saale), vergangene Woche in seinem Podcast "Kekulés Corona-Kompass #130" ein, dass die Intensivstationen der Augsburger Uniklinik jüngst "komplett voll" waren und es so keine Beatmungsplätze mehr für Covid-19-Patienten gegeben hätte. Was ist dran?

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