Der tödliche Messerangriff eines Arbeitslosen, der in Neuss eine Mitarbeiterin des Jobcenters erstochen hat, sorgt auch in Augsburg für Betroffenheit. Von einem „tragischen Einzelfall“ spricht Eckart Wieja vom hiesigen Jobcenter. Ähnliche Gewalttaten habe es in Augsburg noch nicht gegeben. Aber auch Wieja und seine Mitarbeiter haben immer wieder mit Kunden zu tun, bei denen die Emotionen hochkochen, besonders, wenn sie Hartz IV beantragen müssen.
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