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Augsburg: ICE ohne Halt in Augsburg sorgt für Widerstand in der Politik

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ICE ohne Halt in Augsburg sorgt für Widerstand in der Politik

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    Warnschild am Augsburger Hauptbahnhof: Die Frage, wie gut Augsburg in Zukunft an den Bahnverkehr angebunden ist, beschäftigt die Politik.
    Warnschild am Augsburger Hauptbahnhof: Die Frage, wie gut Augsburg in Zukunft an den Bahnverkehr angebunden ist, beschäftigt die Politik. Foto: Bernd Hohlen

    Ein ICE, der zwar durch den Augsburger Hauptbahnhof fährt, aber dort einfach nicht hält – das könnte Realität werden, wenn der Bahnfahrplan der Zukunft so kommt, wie es derzeit vorgesehen ist. Es geht dabei nicht um einen einzelnen Zug. Der ICE soll zwischen München und Düsseldorf pendeln – laut dem Fahrplanentwurf in einem Zwei-Stunden-Takt. Auch Ulm soll ausgelassen werden. Der Zug soll erst wieder in Stuttgart stoppen. Dafür dort aber mit ziemlich großzügigen acht bis neun Minuten Pause.

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