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Augsburg: Hochschule braucht Platz: Hier "residieren" Studenten und Forscher

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Hochschule braucht Platz: Hier "residieren" Studenten und Forscher

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    „Hochschulschloss“ wird heute dieser denkmalgeschützte Überrest der früheren Schüleschen Kattunfabrik an der Friedberger Straße genannt. Als er saniert, angebaut und von der Hochschule übernommen wurde, lief der Einzug der Hochschulleitung nicht ohne Diskussionen ab.<b>  </b>
    „Hochschulschloss“ wird heute dieser denkmalgeschützte Überrest der früheren Schüleschen Kattunfabrik an der Friedberger Straße genannt. Als er saniert, angebaut und von der Hochschule übernommen wurde, lief der Einzug der Hochschulleitung nicht ohne Diskussionen ab.<b>  </b>

    Die Hochschule Augsburg wächst rasant. 6200 Studenten brauchen mehr Raum. Auch für immer mehr Forschungsprojekte wird der Platz knapp. Die beiden Campus-Areale am Roten Tor und am Brunnenlech reichen nicht mehr aus, eine Erweiterung ist sind dringend nötig. Studenten, Wissenschaftler und Verwaltung bekommen aber nicht nur Neubauten. Sie dürfen auch historische, denkmalgeschützte Gebäude beziehen. Bleiben nur zwei Fragen: Geht die interne Verteilung dieser tollen Adressen ganz ohne Ärger ab? Und wer kommt in die frühere Justizvollzugsanstalt?

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