„Wie findest du Rap? Wie findest du Rap?“, dröhnt es von der Bühne am Kessel. Es geht auf 22 Uhr zu, ein paar Wölkchen am Himmel sind hübsch orange eingefärbt, in etwa die Farbe, die auch dieser aufgeblasene, glubschäugige Fledermausdrache hat, der hinter den Orsons seine Flügel ausbreitet. Es sind nämlich die Stuttgarter, die diese Frage ans Modular-Publikum rappen, nach einer Pause wieder zurück und mit ersten Songs aus ihrem im August erscheinenden Album „Orsons Island“.
Augsburg