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Augsburg: Harte Zeiten für die Augsburger Volkshochschule und ihre Dozenten

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Harte Zeiten für die Augsburger Volkshochschule und ihre Dozenten

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    In den Kursräumen der Volkshochschule müssen die Abstandsregeln eingehalten werden. Die Folge: Es haben wesentlich weniger Teilnehmer als bisher Platz. Direktor Stefan Glocker demonstriert das an einem Einzeltisch.
    In den Kursräumen der Volkshochschule müssen die Abstandsregeln eingehalten werden. Die Folge: Es haben wesentlich weniger Teilnehmer als bisher Platz. Direktor Stefan Glocker demonstriert das an einem Einzeltisch. Foto: Jan-Luc Treumann

    Als die Corona-Pandemie im März das öffentliche Leben lahmlegte, verlor die Dozentin und Stadtführerin Marei Kemmerling mit einem Schlag drei Jobs – bei den städtischen Kunstsammlungen, der Regio Augsburg und der Volkshochschule. Als sogenannte Solo-Selbstständige bezieht sie kein festes Gehalt, sondern bekommt Honorar nur für geleistete Arbeit. Ihr Versuch, über eine Soforthilfe Geld zu bekommen, scheiterte: „Mein Antrag wurde abgelehnt mit der Begründung, ich hätte keine laufenden Kosten wie die Miete von Büroräumen.“

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