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Augsburg: Geschlossene Augsburger Tafel: Die Stadt sucht nach einer Lösung

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Geschlossene Augsburger Tafel: Die Stadt sucht nach einer Lösung

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    Klaus Matthiessen, der Vorsitzende der Augsburger Tafel, hofft, dass  die Ausgabe der Lebensmittel bald an einem Ausweichort fortgesetzt werden könne.
    Klaus Matthiessen, der Vorsitzende der Augsburger Tafel, hofft, dass die Ausgabe der Lebensmittel bald an einem Ausweichort fortgesetzt werden könne. Foto: Michael Hochgemuth

    Seit dieser Woche müssen Menschen mit kleinem Geldbeutel auf den Besuch bei der Augsburger Tafel verzichten. Die Einrichtung, bei der sich rund 3500 Kunden mit Lebensmitteln versorgen können, hat wegen der zugespitzten Corona-Lage ihre Ausgabestellen im Stadtgebiet geschlossen. Oberbürgermeisterin Eva Weber und das Sozialreferat seien sehr bemüht, für die Tafel und insbesondere für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger eine gute Lösung zu finden, teilt Sozialreferent Martin Schenkelberg mit.

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