Seit Donnerstag kann Rehm wieder etwas entspannter in die Zukunft schauen. Er hat den Rechtsstreit mit der früheren Besitzerin des Teppichs auch in zweiter Instanz gewonnen. Die wollte mindestens 100000 Euro Schadenersatz von Rehm, weil er bei einer Auktion ihren Teppich auf 900 Euro geschätzt und für 20000 Euro losgeschlagen hatte. Ein halbes Jahr später brachte der Perser dann auf einer Versteigerung bei Christie’s in London rund 7,2 Millionen Euro.
Augsburg