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Augsburg: Für „Poker-Ali“ wird es eng vor Gericht

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Für „Poker-Ali“ wird es eng vor Gericht

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    Der Deutschtürke Ali T. steht wegen Betrugs beim Pokerspielen vor Gericht. Sein Komplize gab vor Gericht zu, dass er Ali, als Reporter getarnt, per Handzeichen über die Blätter der anderen Spieler übermittelt hat. (Symbolbild)
    Der Deutschtürke Ali T. steht wegen Betrugs beim Pokerspielen vor Gericht. Sein Komplize gab vor Gericht zu, dass er Ali, als Reporter getarnt, per Handzeichen über die Blätter der anderen Spieler übermittelt hat. (Symbolbild) Foto: Alexander Kaya

    Erster Paukenschlag im Prozess gegen den mutmaßlichen Pokerbetrüger Ali T., 46, aus Augsburg. Der mitangeklagte Komplize des Poker-Paten legte am Mittwoch vor Gericht ein Geständnis ab. Der 31-Jährige, in der Pokerszene ist er als „Eddy“ bekannt, räumte ein, sich bei internationalen Turnieren als Reporter und Fotograf angemeldet zu haben. Tatsächlich sei es jedoch darum gegangen, den anderen Spielern in die Karten zu schauen und Ali T. über geheime Handzeichen zu informieren.

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