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Augsburg: Friedhofsaffäre: Stadt kritisiert langes Strafverfahren

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Friedhofsaffäre: Stadt kritisiert langes Strafverfahren

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    Drei städtische Arbeiter wurden verurteilt, weil sie in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Jetzt droht ihnen der Rauswurf. Die Stadt kritisiert die Justiz.
    Drei städtische Arbeiter wurden verurteilt, weil sie in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Jetzt droht ihnen der Rauswurf. Die Stadt kritisiert die Justiz. Foto: Bernd Hohlen (Archiv)

    Dass ihre Geschäfte, die sie nebenbei auf dem Nordfriedhof betrieben haben, nicht erlaubt sind, muss den städtischen Arbeitern bewusst gewesen sein. Davon ging auch Amtsrichterin Ulrike Ebel-Scheufele aus, als sie am Montag das Urteil gegen drei Friedhofsangestellte verkündete. Das Gericht verhängte Bewährungsstrafen zwischen neun und 21 Monaten wegen Betrugs und Unterschlagung.

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