Als Betreiber einer Kampfsport-Schule in Augsburg hat Guido Fiedler keine einfache Zeit hinter sich. Auch er hatte seine Schule wegen der Corona-Pandemie vorübergehend schließen müssen. Momentan seien Kunden wegen der erneut steigenden Inzidenz wieder etwas verunsichert, beobachtet der 48-Jährige. Doch als Kickbox-Weltmeister weiß Fiedler zu kämpfen. Eine Auseinandersetzung ganz anderer Art hat er jetzt abschließen können. Es ging um einen Konflikt mit seinem Sohn vor rund zwei Jahren. Dieser hatte seinen Vater angezeigt, weil er von ihm verprügelt worden sein soll. Doch inzwischen ist offenbar nicht nur Friede in der Familie eingekehrt, unlängst wurde in einem Gerichtsverfahren das Urteil gefällt.
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