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Augsburg: Fließt ohne Kurt Gribl weniger Geld aus München?

Augsburg

Fließt ohne Kurt Gribl weniger Geld aus München?

Stefan Krog
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    Oberbürgermeister Kurt Gribl hat die Staatsregierung – jetzt mit Ministerpräsident Markus Söder an der Spitze – mit Konzepten überzeugt. Es wird spannend zu sehen, wie es nach seinem Abschied weitergeht.
    Oberbürgermeister Kurt Gribl hat die Staatsregierung – jetzt mit Ministerpräsident Markus Söder an der Spitze – mit Konzepten überzeugt. Es wird spannend zu sehen, wie es nach seinem Abschied weitergeht. Foto: Ulrich Wagner

    Die Zahl der „Geschenke“, die es in den vergangenen Jahren für Augsburg vom Freistaat gab, ist beachtlich: Uni-Klinik, die Förderung von Theater- und Schulsanierungen, die Umwandlung des Theaters in ein Staatstheater, die Heraufstufung Augsburgs zur Metropole im Landesentwicklungsplan, die Übernahme der Staatsbibliothek. Über so viel Wohlwollen aus München hätten sich frühere Stadtregierungen wohl auch gefreut. Zuletzt gab es aber einen Dämpfer: Die Eröffnung einer Außenstelle der Landeszentrale für Politische Bildung, die sich dem Thema Medienkompetenz und „Fake News“ widmen soll, ist erst einmal auf die lange Bank geschoben.

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