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Augsburg: Finanzspritze reicht nicht: Schulen in Augsburg bleiben Dauerbaustelle

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Finanzspritze reicht nicht: Schulen in Augsburg bleiben Dauerbaustelle

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    Das Diesel-Gymnasium erhält einen Anbau; wenn alles glattgeht, ziehen im September die Schüler ein.
    Das Diesel-Gymnasium erhält einen Anbau; wenn alles glattgeht, ziehen im September die Schüler ein. Foto: Michael Hochgemuth

    Zimmer, die wegen Einsturzgefahr nicht betreten werden dürfen. Eine Fassade, die dringend erneuert werden muss. Und eine Schule für mehr als 2500 Schüler, die komplett ein Sanierungsfall ist: Die rund 70 Augsburger Schulen werden den Handwerkern noch über Jahre üppig Aufträge einbringen. 300 Millionen Euro sind eingeplant, um die Schulen bis zum Jahr 2030 auf Vordermann zu bringen. Aber schon jetzt ist klar: „Das Geld wird nie reichen“, sagt Bildungsreferent Hermann Köhler. Dass der Bund nun noch einmal 3,5 Millionen Euro dazu gibt, freut die Augsburger. Doch das Geld wird schnell weg sein.

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