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Rückblick auf 2020: Fall Maddie: "Unvorstellbar, was er verbrochen haben soll"

Rückblick auf 2020

Fall Maddie: "Unvorstellbar, was er verbrochen haben soll"

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    Der Augsburger Alexander Bischof (im Bild) lernte Christian B., der im Verdacht steht, für das Verschwinden von Maddie McCann verantwortlich zu sein, über einen Bekannten kennen.
    Der Augsburger Alexander Bischof (im Bild) lernte Christian B., der im Verdacht steht, für das Verschwinden von Maddie McCann verantwortlich zu sein, über einen Bekannten kennen. Foto: Silvio Wyszengrad

    Es ist ein Kriminalfall, der ganz Europa bewegt hat. Im Jahr 2007 ist die dreijährige Maddie McCann in Portugal an der Algarve entführt worden. Seither gab es von dem Mädchen keine Spur – und die Suche nach einem Täter verlief vergeblich. Doch jetzt führt eine Spur hier nach Augsburg, ins Obergeschoss eines Backsteingebäudes im Schlachthof-Quartier. Christian B., der Tatverdächtige im Fall Maddie, war hier mit einem Wohnsitz bei der Stadt Augsburg angemeldet. Und das etwa zur selben Zeit, als die Dreijährige in Portugal aus einer Ferienanlage verschwand und, wie die Ermittler nun vermuten, womöglich ermordet wurde.

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