Die Stadtverwaltung zieht Konsequenzen aus der „Affäre Höhmannhaus“: Sie prüft, ob die städtischen Liegenschaften künftig zentral verwaltet werden könnten, anstatt sie, wie bisher, einzelnen Referaten zuzuordnen. Eine Möglichkeit wäre laut Bürgermeisterin Eva Weber, die städtische Wohnbaugruppe mit dieser Aufgabe zu betrauen. In Frage käme auch das Liegenschaftsamt, das zum 1. November bereits das Höhmannhaus übernimmt.
Augsburg