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Augsburg: Ex-Bürgermeisterin rechnet ab

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Ex-Bürgermeisterin rechnet ab

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    Das war 2002: Oberbürgermeisterkandidatin Margarete Rohrhirsch-Schmid mit Edmund Stoiber im Wahlkampf.
    Das war 2002: Oberbürgermeisterkandidatin Margarete Rohrhirsch-Schmid mit Edmund Stoiber im Wahlkampf. Foto: Archiv

    Die frühere Bürgermeisterin und Sozialreferentin Margarete Rohrhirsch-Schmid will mit der CSU in Augsburg nichts mehr zu tun haben. Aus Enttäuschung über das Erscheinungsbild der Partei verlässt sie den Bezirksverband Augsburg. Ihr Parteibuch behält sie. Rohrhirsch-Schmid wechselt in den Ortsverband Gessertshausen und damit in den Bezirksverband Schwaben – aus Verbundenheit mit dem Landtagsabgeordneten Max Strehle. Augsburgs Parteichef Johannes Hintersberger bedauert den Schritt: „Das ist ihre Entscheidung. Sie bleibt aber in der CSU. Und das ist gut so.“

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