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Augsburg: Eine Augsburger Familie erzählt: So ist unser Lockdown-Alltag

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Eine Augsburger Familie erzählt: So ist unser Lockdown-Alltag

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    Dann wird eben wieder etwas gespielt. Alexandra und Ralf Lanzrath und ihre Töchter Emilia (links) und Feline haben im Lockdown mehr Muße für diesen Zeitvertreib als sonst.
    Dann wird eben wieder etwas gespielt. Alexandra und Ralf Lanzrath und ihre Töchter Emilia (links) und Feline haben im Lockdown mehr Muße für diesen Zeitvertreib als sonst. Foto: Bernd Hohlen

    Als unlängst der Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" im Fernsehen gezeigt wurde, hatten weder die Kinder noch die Eltern Lust darauf. Die Lanzraths kommen sich dank Lockdown schon selbst vor, als wären sie in einer Zeitschleife gefangen. Aufstehen, frühstücken, zuhause lernen, arbeiten, spielen, kochen, fernschauen, ins Bett gehen. Jeden Tag. Dauerschleife. Dazu braucht es nicht noch so einen Film. Wie in anderen Haushalten auch, spielt sich das Leben der Augsburger Familie seit einigen Wochen fast nur noch innerhalb der eigenen vier Wände ab. Der Corona-Lockdown bringt schöne Momente mit sich, aber auch Herausforderungen. Und manchmal strapaziert er die Nerven, erzählen die Eltern und ihre beiden Töchter offen. Nur einer in der Familie fühlt sich mit der Ausnahmesituation offenkundig rundum pudelwohl.

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