Sie heißen Franziska, Anna, Blume und Osterglocke. Die vier Mutterkühe haben auch noch vier Kälbchen dabei. Die Pinzgauer Rinder grasen nun mitten im Augsburger Stadtwald. Am Dienstag wurde die Mutterkuhherde erst einmal im großen Gehege neben den Wildpferden freigelassen. Dort steht den Rindern eine Bewährungsprobe bevor. In den kommenden zwei bis drei Monaten wird getestet, ob sie zuverlässig ein Gewächs wegfressen, das Probleme bereitet - den Faulbaum. Wenn sie das tun, sind weitere Schritte geplant.
Augsburg