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Augsburg: Die fliegende Intensivstation: Das leisten Rettungsflieger

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Die fliegende Intensivstation: Das leisten Rettungsflieger

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    Der Rettungshubschrauber „Christoph 40“ ist seit einem halben Jahr an vielen Unfallorten in der Region zu sehen. Bei medizinischen Notfällen sind die Rettungsflieger zur Stelle.
    Der Rettungshubschrauber „Christoph 40“ ist seit einem halben Jahr an vielen Unfallorten in der Region zu sehen. Bei medizinischen Notfällen sind die Rettungsflieger zur Stelle. Foto: Fridtjof Atterdal

    Als der Alarm ertönt, geht alles rasend schnell. Pilot Daniel Bravi, Notarzt Zmarai Nurzai und Rettungsassistent Philipp Eschenlohr springen vom Frühstückstisch auf und laufen zum Hubschrauber-Hangar. Während Bravi den Rotor des Eurocopters EC 135 P2 anlaufen lässt, schließt Nurzai den Brustgurt und zurrt den Fliegerhelm fest. Eschenlohr schließt von außen die Türen und wirft einen letzten prüfenden Blick auf den startbereiten Helikopter, bevor er auf seinen Sitz neben dem Piloten klettert. „Großaitingen, sonstiger Notfall, Landepunkt ortsmittig“, knarrt Bravis Stimme aus den Helmlautsprechern. Weniger als zwei Minuten sind seit der Alarmierung vergangen, als der ADAC-Rettungshubschrauber Christoph 40 vom Dach des Klinikums Augsburg abhebt.

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