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Augsburg: Die „Lex Lechhausen“ und ihre Folgen

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Die „Lex Lechhausen“ und ihre Folgen

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    Einer Führung über den Alten Ostfriedhof in der Stätzlinger Straße schloss sich eine stattliche Gruppe interessierter Bürger Georg Feuerer an, um etwas mehr über die Geschichte des Stadtteils zu erfahren. Der Stadtarchivar erzählte anhand der Grabstätten von Bürgermeistern und anderen Honoratioren.
    Einer Führung über den Alten Ostfriedhof in der Stätzlinger Straße schloss sich eine stattliche Gruppe interessierter Bürger Georg Feuerer an, um etwas mehr über die Geschichte des Stadtteils zu erfahren. Der Stadtarchivar erzählte anhand der Grabstätten von Bürgermeistern und anderen Honoratioren. Foto: Michael Hochgemuth

    Es ist noch gar nicht lange her, da war Lechhausen ein oberbayerisches Dorf. Erst vor rund 100 Jahren, nämlich 1913, wurde das zeitweise größte Dorf Bayerns ein Augsburger Stadtteil. Wie das kam und warum Lechhausen so groß wurde, lässt sich gut auf dem kommunalen Friedhof, dem Alten Ostfriedhof, erzählen. Denn hier sind viele maßgebliche Persönlichkeiten des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts begraben. Stadtarchivar Georg Feuerer, selbst ein Lechhauser, machte die Orts- und Stadtgeschichte auf Einladung der örtlichen SPD anschaulich.

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