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Augsburg: Die Corona-Krise lässt die Theaterkosten noch stärker spüren

Augsburg

Die Corona-Krise lässt die Theaterkosten noch stärker spüren

Stefan Krog
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    Der Wirtschaftsmotor stottert. Die Stadt Augsburg muss nun an mehreren Stellen sparen.
    Der Wirtschaftsmotor stottert. Die Stadt Augsburg muss nun an mehreren Stellen sparen. Foto: Matthias Becker

    Die nun von der Stadtregierung vorgelegte Liste mit Projektverschiebungen kommt nicht überraschend: Als Oberbürgermeisterin Eva Weber im Juni einen Kassensturz machte, kündigte sie schon an, dass noch eine Zusammenstellung mit Projekten kommen werde, die auf die lange Bank geschoben werden müssen. Insofern ist die Kritik der Sozialfraktion auf der einen Seite nicht zutreffend. Dass Einsparungen nötig werden, war schon länger klar. Sie haben nun aber ein Gesicht bekommen. Auf der anderen Seite weist die Sozialfraktion auf einen richtigen Punkt hin: Die Theatersanierung wird die Stadt in den Jahren bis 2037 jährlich um die 6,5 Millionen Euro kosten. Zu den bisher veranschlagten jährlich 3,85 Millionen Euro kommen jetzt noch rund 2,7 Millionen Euro aufgrund der Verteuerung hinzu.

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