In den vergangenen sechs Wochen stand wegen Bauarbeiten nur eine Spur je Richtung zur Verfügung, was für Staus sorgte. Seit Donnerstagabend gibt es in jede Richtung drei Spuren, weil der Standstreifen zu einer durchgängigen Ein- und Ausfädelspur umgewandelt wurde.
Ursprünglich hätte die Teilsperrung bis Ende Juli dauern sollen, aber das gute Wetter und die Schnelligkeit der Baufirma sorgten für eine Woche Verkürzung. Der Umbau und die Sanierung der vorhandenen Fahrbahnen haben 2,8 Millionen Euro gekostet, die vom Bund getragen werden.