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Augsburg: Die AfD verliert in ihren Augsburger Hochburgen teils deutlich

Augsburg

Die AfD verliert in ihren Augsburger Hochburgen teils deutlich

Augsburgs AfD-Parteichef Andreas Jurca glaubt, dass Stimmen von Gegnern der Corona-Maßnahmen auch an Freie Wähler und "Basis" gingen. Die CSU hält einen anderen Grund für möglich.
Von Stefan Krog
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    Die AfD hat bei der Bundestagswahl in Augsburg 4,7 Prozentpunkte eingebüßt.
    Die AfD hat bei der Bundestagswahl in Augsburg 4,7 Prozentpunkte eingebüßt. Foto: Christoph Kölle (Symbolbild)

    Zu den Verlierern bei der Bundestagswahl in Augsburg gehört – neben der CSU und den Linken – auch die AfD. Sie schnitt 2017 unter den Großstädten in Westdeutschland mit 13,8 Prozent recht stark ab. Nun büßte sie bei den Zweitstimmen 4,7 Prozentpunkte ein und rangiert mit 9,1 Prozent Zustimmung auf Platz fünf in

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