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Augsburg: Demokratie in der Corona-Krise: Wie bleibt die Stadt Augsburg regierbar?

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Demokratie in der Corona-Krise: Wie bleibt die Stadt Augsburg regierbar?

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    Der Sitzungssaal im Oberen Fletz des Augsburger Rathauses. Normalerweise sitzen die 60 Stadträte dort eng nebeneinander. In Zeiten der Corona-Krise geht das nicht.
    Der Sitzungssaal im Oberen Fletz des Augsburger Rathauses. Normalerweise sitzen die 60 Stadträte dort eng nebeneinander. In Zeiten der Corona-Krise geht das nicht. Foto: Silvio Wyszengrad

    Die Entscheidung steht unmittelbar bevor. Am Sonntag bestimmen die Wähler, wer künftig an der Spitze der Stadt Augsburg steht – die CSU-OB-Kandidatin Eva Weber oder der Sozialdemokrat Dirk Wurm. Wie es nach der Stichwahl politisch weitergeht, ist allerdings noch ziemlich unklar. Denn die Corona-Krise wirkt sich massiv auf die Arbeit des Stadtrats aus – und damit auch auf den anstehenden Machtwechsel im Rathaus. Bis auf Weiteres hat Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU), dessen Amtszeit Ende April endet, alle Sitzungen abgesagt. Für ein paar Wochen mag das gehen. Doch was ist, wenn die Krise länger andauert? Und wie kann die Stadt dann noch regiert werden?

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