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Augsburg: Dem Augsburger Handwerk droht wegen des Coronavirus die Krise

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Dem Augsburger Handwerk droht wegen des Coronavirus die Krise

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    Friseure müssen ihre Läden nun schließen, andere Handwerksbetriebe könnten eigentlich weiterarbeiten. Doch so einfach ist das nicht, sagen Augsburger Unternehmer.
    Friseure müssen ihre Läden nun schließen, andere Handwerksbetriebe könnten eigentlich weiterarbeiten. Doch so einfach ist das nicht, sagen Augsburger Unternehmer. Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)

    Thomas Maier ist in diesen Tagen wegen der Coronakrise besonders gefragt. Er ist Geschäftsführer der Firma KHL Heizung. Als Kreishandwerksmeister vertritt er aber auch die Interessen seiner Mitgliedsbetriebe und ist darüber hinaus für das Personal in der Geschäftsstelle mit verantwortlich. Im eigenen Unternehmen hat Maier reagiert: „Wir fahren derzeit eher einen Notbetrieb.“ Dies passiere auch deshalb, um Mitarbeiter vor einer möglichen Ansteckung zu schützen. Manche Aufträge würden auch verschoben.

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