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Augsburg: Das ist neu beim "Winterland" vor der City-Galerie in Augsburg

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Das ist neu beim "Winterland" vor der City-Galerie in Augsburg

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    Helmut Wiedemann ist Betreiber des Winterlands. Die Veranstaltung mit Rodelbahn, Eisstockbahn und Hütten vor der City-Galerie geht in die zehnte Auflage. Start ist am Donnerstag.
    Helmut Wiedemann ist Betreiber des Winterlands. Die Veranstaltung mit Rodelbahn, Eisstockbahn und Hütten vor der City-Galerie geht in die zehnte Auflage. Start ist am Donnerstag. Foto: Silvio Wyszengrad

    Die sieben Hütten stehen, die Rodelbahn ist einsatzbereit, viele rote Kugeln sind dekorativ montiert und knapp 200 Tannenbäume sind auf dem Gelände verteilt. Das Winterland auf dem Willy-Brandt-Platz ist startklar. Am Donnerstag um 11 Uhr geht es los. Die offizielle Eröffnung mit traditionellem Fassanstich findet um 19 Uhr statt. Bis Montag, 30. Dezember, ist das Winterland dann täglich bis 24 Uhr geöffnet.

    Neuerungen beim "Winterland" in Augsburg

    Im Jubiläumsjahr gibt es ein paar Neuerungen: Die Glühweinhütte wurde mit Teilen der Doppelbock-Alm, die Betreiber Helmut Wiedemann bis dieses Jahr auf dem Plärrer betrieben hatte, umgestaltet. Sie ist von einer Art Veranda mit Dachkonstruktion aus massiven Holzbalken umgeben.

    Teile der Plärrerhütte finden sich bei der neuen Verkleidung der Eisstockbahn. „Es bekommt hier immer mehr diesen Dorfcharakter“, sagt Wiedemann. Gemütlich soll sein Winterland sein – ein Ort, wo man in der kalten Jahreszeit zusammenkommen, sich unterhalten, Spaß haben kann. Neu ist eine neue Hütte, die ein besonderes Fleischgericht verkauft. Ein großes Anliegen ist dem Betreiber, dass sich Familien und Kinder wohlfühlen.

    Die Rodelbahn feierte im Vorjahr Premiere. Dieses Mal ist sie ein paar Meter länger.

    "Winterland" vor der City-Galerie: Kostenlos Rodeln zum Jubiläum

    Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums hat sich Wiedemann noch etwas einfallen lassen: Zehn Kindereinrichtungen können mit bis zu 20 Kindern zwei Stunden lang kostenlos rodeln. „Es freut mich einfach total, wie sich das hier entwickelt hat – ansonsten würde ich jetzt hier nicht stehen.“

    In den ersten Jahren sei die Idee nämlich nur schleppend angelaufen. „Manchmal saßen wir abends mit 15 Leuten im großen Bierstadl“, erinnert er sich. Mittlerweile lockt das Winterland viele Besucher an. Einen Vorteil habe das relativ junge Winterland gegenüber anderen Attraktionen: „Es gibt viele traditionsreiche Märkte in der Region, da wird man richtig durchgeschoben – so sieht es bei uns noch nicht aus“, sagt Wiedemann. Besonders Familien würden das schätzen.

    In der Region gibt es noch viele weitere Weihnachtsmärkte. Hier bieten wir einen Überblick mit Karte: zur Weihnachtsmarkt-Übersicht.

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