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Augsburg: Corona: Wie sich eine Pflegedienst-Chefin durch die Krise kämpft

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Corona: Wie sich eine Pflegedienst-Chefin durch die Krise kämpft

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    Einsatzbesprechung in besonderen Zeiten: Anke Gerstmann (links) im Gespräch mit Chefin Christine Deschler. Die Leiterin eines ambulanten Pflegedienstes in Augsburg ist derzeit permanent im „Krisenmodus“.
    Einsatzbesprechung in besonderen Zeiten: Anke Gerstmann (links) im Gespräch mit Chefin Christine Deschler. Die Leiterin eines ambulanten Pflegedienstes in Augsburg ist derzeit permanent im „Krisenmodus“. Foto: Silvio Wyszengrad

    Seit 23 Jahren leitet Christine Deschler im Augsburger Stadtteil Bärenkeller einen ambulanten Pflegedienst, der mit rund 150 Mitarbeitenden zu einem der großen Anbieter zählt. Von daher ist die gelernte Kinderkrankenschwester und Palliativfachkraft daran gewöhnt zu organisieren, zu planen, zu moderieren und mit neuen Situationen fertigzuwerden. Doch was sie jetzt mit dem Ausbruch des Coronavirus erlebt, geht über das normale Maß weit hinaus. „Ich bin täglich von früh bis spät komplett im Krisenmodus“, berichtet die Chefin des Pflegedienstes.

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