Seit März hat die Staatsregierung in Bayern verschiedene Einschränkungen eingeführt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Mittlerweile sind viele der Maßnahmen aufgehoben worden, die Regeln sind nicht mehr so strikt wie noch zu Beginn. Die Polizei des Augsburger Präsidiums hat seit dem 18. März insgesamt 16 Personen wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln in Gewahrsam genommen, wie die Behörde auf Anfrage mitteilt. Das sind angesichts des Zeitraumes von zwei Monaten relativ wenige Menschen. Der Großteil der Fälle spielte sich im Stadtgebiet selber ab, wo 13 der 16 betroffenen Menschen von der Polizei mitgenommen wurden.
Augsburg