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Augsburg: Corona-Regeln: Polizei nimmt nur wenige Menschen in Gewahrsam

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Corona-Regeln: Polizei nimmt nur wenige Menschen in Gewahrsam

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    Seit der Corona-Krise hat die Polizei in Augsburg mehrere Personen in Gewahrsam genommen, weil sie die Corona-Regeln missachteten.
    Seit der Corona-Krise hat die Polizei in Augsburg mehrere Personen in Gewahrsam genommen, weil sie die Corona-Regeln missachteten. Foto: Nicolas Armer, dpa (Symbolbild)

    Es war ein Fall, der für Aufmerksamkeit und auch Kritik sorgte: Ein Mann aus Augsburg hatte während der ersten Corona-Welle insgesamt 17 Tage in Polizeigewahrsam gesessen, weil er immer wieder gegen Corona-Regeln verstoßen haben und Platzverweise missachtet haben soll, wie eine Anfrage der Grünen im Sommer hervorbrachte. Ein absoluter Ausnahmefall, nicht nur in Augsburg, sondern auch in Bayern. Meistens sind Personen, die von der Polizei wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz in Gewahrsam genommen werden, spätestens am nächsten Tag wieder auf freiem Fuß. Ohnehin kommt es derzeit trotz verschärfter Einschränkungen in Augsburg nur noch selten zu solchen Fällen – und die Polizei rechnet trotz des sogenannten harten Lockdowns eher nicht damit, dass sich die Lage drastisch ändern wird.

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