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Augsburg: Corona: Die Seferi-Brüder aus Augsburg stellen ihre Restaurants neu auf

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Corona: Die Seferi-Brüder aus Augsburg stellen ihre Restaurants neu auf

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    Kleinere Karte, weniger Müll: Die Gastronomen Fatmir und Faton Seferi (von links) haben sich in ihrer Corona-Auszeit neue Ziele gesteckt.
    Kleinere Karte, weniger Müll: Die Gastronomen Fatmir und Faton Seferi (von links) haben sich in ihrer Corona-Auszeit neue Ziele gesteckt. Foto: Peter Fastl

    Die Corona-Krise hat die Brüder Fatmir und Faton Seferi genauso kalt erwischt wie die meisten anderen Gastronomen. Kurzfristig wurden alle Restaurants der Augsburger geschlossen. Neben dem Weißen Hasen im Capitol betreiben sie in Augsburg die Zeughausstuben, die Kälberhalle, den König von Flandern und das Henry’s. In Ulm gehören den Seferis zwei weitere Filialen von Henry’s Coffee Houses. Daneben betreiben sie im Gersthofer Norden das "Augsburg Hotel Sonnenhof". Nun läuft der Betrieb in ihren Lokalen wieder – die Auszeit haben die Brüder genutzt, um an den Konzepten zu feilen. „Wir setzen jetzt unseren Fokus auf Nachhaltigkeit und Regionalität“, sagt Faton Seferi.

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