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Augsburg: Betrug in Milliardenhöhe? Beim Krimi um das "Hohe Meer" ist kein Ende in Sicht

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Betrug in Milliardenhöhe? Beim Krimi um das "Hohe Meer" ist kein Ende in Sicht

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    Das Hohe Meer in der Frauentorstraße ist und bleibt unsaniert. Ein Schandfleck, finden viele Anwohner.
    Das Hohe Meer in der Frauentorstraße ist und bleibt unsaniert. Ein Schandfleck, finden viele Anwohner. Foto: Klaus Rainer Krieger (Archivbild)

    Im März rückte die Polizei an. Die Ermittler durchsuchten Wohnhäuser und Geschäftsräume, sie beschlagnahmten Datenträger und Unterlagen. 24 Umzugskartons mit Beweismaterial nahmen sie bei der Razzia mit, 6000 Aktenordner bekamen sie vom Insolvenzverwalter der German Property Group gestellt. Es ging um einen schwerwiegenden Verdacht: Haben Verantwortliche der insolventen Firmengruppe tausende Anleger um ihr Geld betrogen? Steht hinter dem Geschäftsmodell ein gigantischer, globaler Skandal um heruntergekommene Immobilien, darunter das Hohe Meer in der Frauentorstraße in Augsburg? Es geht jedenfalls um enorme Summen. Und um die Frage, wo das Geld versickert ist.

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