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Augsburg: BRK-Kräfte und Malteser helfen nun auch in Katastrophen-Gebieten

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BRK-Kräfte und Malteser helfen nun auch in Katastrophen-Gebieten

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    Am Freitagmorgen ist die SEG Betreuung des BRK Augsburg-Stadt in die von der Flutkatastrophe betroffenen Gebiete aufgebrochen. Auch Einsatzkräfte der Malteser sind vor Ort.
    Am Freitagmorgen ist die SEG Betreuung des BRK Augsburg-Stadt in die von der Flutkatastrophe betroffenen Gebiete aufgebrochen. Auch Einsatzkräfte der Malteser sind vor Ort. Foto: BRK Augsburg-Stadt

    Auch sie sind im Einsatz für die Menschen, die vom Hochwasser betroffen sind: Am Freitagmorgen ist der nächste Schwung an Helferinnen und Helfern aus Augsburg, die angefordert wurden, in die Katastrophengebiete in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen aufgebrochen. Darunter ist die sogenannte Schnelleinsatzgruppe "SEG Betreuung" des Bayerischen Roten Kreuzes Augsburg-Stadt mit zehn Ehrenamtlichen, aber auch Kolleginnen und Kollegen aus dem Augsburger Umland sowie Einsatzkräfte der Malteser sind dabei..

    Hochwasserkatastrophe: Die Aufgaben der Augsburger Helfer

    Die SEG Betreuung kümmert sich um hilfebedürftige Menschen, versorgt sie etwa mit lebensnotwendigen Gütern und leistet Basisnotfallnachsorge. Die Ehrenamtlichen organisieren, dass die Hochwasser-Opfer vorübergehend eine Unterbringung finden und sorgen für einfachste Verpflegung im Rahmen des Einsatzes, berichtet BRK-Kreisgeschäftsführer Michael Gebler. Der Einsatz der Augsburger Helfer sei für vier Tage angesetzt.

    In den vergangenen Tagen unterstützten im Rahmen eines schwabenweiten Hilfskontingents bereits auch Feuerwehrleute und Mitglieder des Technischen Hilfswerks aus Augsburg die Aufräumarbeiten in Rheinland-Pfalz. Wie berichtet, stehen sie dabei teils unter enormer psychischer Belastung. Etwa wenn die Helfenden bei der Räumung des Friedhofes im betroffenen Ort Ahrweiler auf Körper stoßen, die das Hochwasser aus der Erde emporgeschwemmt hat. Für sie galt die Arbeit am Freitag als beendet, das Kontingent aus Schwaben mit insgesamt 161 Frauen und Männern wird laut der Regierung von

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