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Augsburg: Augsburgs Wohnungsmarkt ist in der Krise

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Augsburgs Wohnungsmarkt ist in der Krise

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    Im Neubaugebiet an der Friedrich-Ebert-Straße im Süden Augsburgs sind vergangenes Jahr viele neue Wohnungen entstanden. Angesichts des hohen Bevölkerungswachstums in der Stadt gibt es aber noch immer zu wenige Wohnungen. Die Stadt will dies mit einer eigenen Offensive ändern.
    Im Neubaugebiet an der Friedrich-Ebert-Straße im Süden Augsburgs sind vergangenes Jahr viele neue Wohnungen entstanden. Angesichts des hohen Bevölkerungswachstums in der Stadt gibt es aber noch immer zu wenige Wohnungen. Die Stadt will dies mit einer eigenen Offensive ändern. Foto: Ulrich Wagner

    Die Überlegungen der Stadt, wie die Wohnungsnot zu lindern ist, werden konkreter. Nachdem Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) im März ein Maßnahmenpaket vorgestellt hatte, das allerdings noch viele Überlegungen und wenig konkrete Schritte enthält, steht jetzt ein erster Fahrplan. Neben der laufenden Ausweisung neuer Baugebiete setzt die Stadt auf diverse Beratungsangebote. Weil die Bauverwaltung momentan mit Bauanträgen gut beschäftigt ist, hat sie aber nicht das Personal für zusätzliche Aktionen. Nun ist daran gedacht, pensionierte Mitarbeiter zu reaktivieren.

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