Etwa 15 Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren aus Augsburg werden am Montagmorgen ins Katastrophengebiet nach Westdeutschland aufbrechen. Sie werden voraussichtlich in Ahrweiler (Rheinland-Pfalz), einem der am schlimmsten betroffenen Kreise, eingesetzt werden. Bei dem Stab aus Aus dem Landkreis Augsburg brachen am Samstag bereits Helfer des Roten Kreuzes gemeinsam mit anderen schwäbischen Verbänden ins Krisengebiet auf, um dort bei der Verpflegung von Personen zu helfen.
Aufgaben in Augsburg seien durch Feuerwehreinsatz nicht beeinträchtigt
Die Stadt Augsburg sei in dieser Situation selbstverständlich solidarisch und stelle die angeforderte Unterstützung bereit, sagte Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) am Sonntag. Sie wünsche den Helfern alles Gute bei ihrer Aufgabe. "Der Einsatz von Personal und Material ist so gestaltet, dass die Aufgaben in Augsburg und insbesondere der Katastrophenschutz nicht beeinträchtigt sind", so Ordnungsreferent Frank Pintsch ((skro)