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Augsburg: Asylbewerberheim in der Ottostraße: OB Gribl hält an Unterkunft fest

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Asylbewerberheim in der Ottostraße: OB Gribl hält an Unterkunft fest

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    Der Blick geht auf die Ottostraße im Stadtviertel Rechts der Wertach: In dem eingerüsteten Gebäude sollen 200 Flüchtlinge einziehen. Nach Protesten soll es eine Infoveranstaltung geben.
    Der Blick geht auf die Ottostraße im Stadtviertel Rechts der Wertach: In dem eingerüsteten Gebäude sollen 200 Flüchtlinge einziehen. Nach Protesten soll es eine Infoveranstaltung geben. Foto: Silvio Wyszengrad

    Die Emotionen der Anwohner in der Ottostraße nahe der MAN kochten hoch, als vor wenigen Wochen bekannt wurde, dass direkt in ihrer Nachbarschaft ein großes Asylbewerberheim entsteht. Die Arbeiten hatten längt begonnen, die Bürger wurden jedoch nicht informiert. Nachdem der Protest immer größer wurde und Anwohner begannen, Unterschriften gegen die Flüchtlingsunterkunft mit knapp 200 Plätzen zu sammeln, machte Oberbürgermeister Kurt Gribl die Gemeinschaftsunterkunft zur Chefsache: Er lud Anwohner zum Gespräch. Am Dienstag trafen sich vier von ihnen mit Gribl, Sozialreferent Max Weinkamm und Vertretern der Regierung von Schwaben. Jetzt glätten sich die Wogen zwischen Politik und Bürgern wieder.

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