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  3. Augsburg: Am Dienstag startet die Bereitschaftspraxis für Grippe-Patienten

Augsburg
08.11.2020

Am Dienstag startet die Bereitschaftspraxis für Grippe-Patienten

Die neue Bereitschaftspraxis nimmt ab Dienstag den Betrieb im Glaspalast auf.
Foto: Michael Hörmann

Am Glaspalast startet am Dienstag eine Bereitschaftspraxis für Menschen mit Grippe-Symptomen. Änderung am Corona-Testzentrum an der Messe.

Bin ich an einer Grippe erkrankt? Habe ich mich womöglich mit dem Coronavirus infiziert? In Augsburg wird das medizinische Angebot in dieser Woche ausgebaut. Am Glaspalast gibt es künftig eine Bereitschaftspraxis, an die sich Menschen mit Grippe-Symptomen wenden können. Start ist am Dienstag. Eingeführt ist bereits das Corona-Testzentrum an der Messe. Es gelten ab dieser Woche allerdings einige neue Regelungen. Dabei geht es auch um Tests, die künftig samstags möglich sind.

Die neue Bereitschaftspraxis Infekt ist eine Einrichtung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB). Die medizinische Steuerung liegt bei dem von der KVB benannten Ärztlichen Koordinator für die Corona-Maßnahmen in Augsburg. Es werden immer bis zu zwei Ärzte gleichzeitig vor Ort sein, um für die Behandlung der Patienten zur Verfügung zu stehen.

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Das Behandlungsangebot richtet sich an alle Patienten mit den typischen Symptomen einer Grippe oder schweren Erkältung, wie beispielsweise Husten, Halsschmerzen, Fieber: Die neue Bereitschaftspraxis Infekt hat jeweils werktags abends sowie an Wochenenden und Feiertagen ganztägig geöffnet. Patienten können zu den Öffnungszeiten ohne Anmeldung kommen. Die Anschrift der neuen Bereitschaftspraxis Infekt der KVB lautet: Beim Glaspalast 5, 86153 Augsburg. Geöffnet hat sie Montag bis Freitag von 18 bis 21 Uhr sowie Samstag, Sonntag und Feiertag von 10 bis 21 Uhr. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwendig. Bei Bedarf kann die Rufnummer des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes (116 117) kontaktiert werden.

Bereitschaftspraxis in Bobingen wird vorerst geschlossen

Aufgrund dieser zusätzlichen Einrichtung für die Stadt Augsburg und das Umland muss die KVB die Bereitschaftspraxis in Bobingen zunächst bis Jahresende schließen, heißt es weiter. Sobald es das Infektionsgeschehen wieder zulasse, werde die KVB in enger Abstimmung mit den Wertachkliniken die Bereitschaftspraxis in Bobingen wieder öffnen. Patienten, die bisher in Bobingen behandelt wurden, können derzeit die regulären Bereitschaftspraxen in Neusäß, Augsburg oder Friedberg aufsuchen.

Bereits seit Samstag ist am Glaspalast ein sogenannter Medibus im Einsatz. In dem Fahrzeug werden ebenfalls Untersuchungen vorgenommen. Am Montag ist dies abends noch von 18 bis 21 Uhr möglich. In diesem Fall ist allerdings eine telefonische Anmeldung unter der Nummer 116 117 zwingend notwendig.

Ohne Anmeldung geht im Augsburger Corona-Testzentrum nichts mehr

Änderungen gelten im Corona-Testzentrum mit Beginn der Woche. Ab Montag sind Tests nur noch nach Terminvereinbarung möglich. Grund: Weil zuletzt zu viele Autofahrer ohne Termin das Messezentrum ansteuerten, gab es teils ein Verkehrschaos. 1200 Tests sind weiterhin täglich möglich. Es empfiehlt sich die Online-Registrierung.

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Es gibt darüber hinaus eine Telefonhotline. Diese Hotline ist montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr erreichbar unter der Nummer 0821/808-6060. Bürger, denen es nicht möglich ist, online einen Termin zu vereinbaren, können dort anrufen und einen Termin ausmachen, heißt es. Künftig werden am Testzentrum auch samstags Abstriche genommen. Ab 14. November wird erstmals von 9 bis 18 Uhr getestet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.11.2020

Zunächst einmal halte ich den Ansatz, dass Menschen mit Grippesymptomen nicht in Hausarztpraxen kommen und dort andere Patienten anstecken für nachvollziehbar und sinnvoll. Vor Corona hätte ich das als einen guten Schachzug gewertet.

Doch nun? Die Symptome, die hier genannt werden für eine Idikation, die Grippe-Bereitschaft aufzusuchen sind identisch mit denen, die zumindest mal einen Verdacht auf eine Coronaerkrankung begründen.

Kommen nun also Menschen, die evtl. an Covid19 erkrankt sind in die Bereitschaftspraxis (weil sie lieber an eine Grippe glauben als an eine Coronaerkrankung) und stecken dann dort die an, die eh schon angeschlagen sind mit einer starken Erkältung oder eben Grippe?

Es täte gut, es stünde im Bericht etwas, wie man dieses Dilemma handelt? Ist für ausreichend Abstand gesorgt? Wie behandelt die Bereitschaftspraxis Fälle, die evtl. doch Covid19 sein könnte, bzw wie erkennt sie die denn überhaupt?

Wie kann man bei denselben Symptomen eine Coronaerkrankung ausschließen und eine lediglich normale Grippe diagonstizieren? Das würde mich interessieren.

09.11.2020

Diesem Kommentar kann man sich nur anschließen.

Was bringt eine solche Bereitschaftspraxis, wenn es ich selber nicht sicher disgnostizieren kann, sind meine Symptome nun der Anfang einer Covid-Erkrankung oder tatsächlich nur die einer einfachen Grippe.

Hier fehlt etscheidender Erklärungsbedarf.

Und wenn man einen negativen Test benötigt, um in dieser Bereitschaftspraxis vorstellig zu werden, was bringt dann das Ganze?