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Augsburg: Aktivistin der „Identitären Bewegung“ wird nach Aktion vor Asylheim angeklagt

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Aktivistin der „Identitären Bewegung“ wird nach Aktion vor Asylheim angeklagt

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    Bereits 2019 durchsuchte die Polizei Wohnungen von zwei Aktivisten der rechtsextremen Gruppierung „Identitäre Bewegung“ im Augsburger Raum. Nun soll eine Frau vor Gericht.
    Bereits 2019 durchsuchte die Polizei Wohnungen von zwei Aktivisten der rechtsextremen Gruppierung „Identitäre Bewegung“ im Augsburger Raum. Nun soll eine Frau vor Gericht. Foto: Sebastian Willnow (dpa, Symbol)

    Eine Aktivistin der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Identitären Bewegung“ muss sich möglicherweise bald vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft München I hat Anklage wegen Volksverhetzung gegen die 21-jährige Frau erhoben, ein möglicher Prozess soll vor einem Jugendrichter stattfinden. Zugelassen ist die Anklage vom zuständigen Amtsgericht in München allerdings noch nicht. Hintergrund des Verfahrens ist eine Aktion der Gruppierung in Augsburg, die im Jahr 2018 im Dezember vor einem Asylbewerberheim stattfand.

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