Seit gestern laufen die Vorbereitungen für eine Sanierung des Stempflesee-Ufers im Siebentischwald: Nachdem in den vergangenen Tagen der Wasserspiegel des bei Spaziergängern beliebten Sees nahe der Sportanlage Süd abgesenkt wurde, hat eine Firma damit begonnen, künstliche Plattformen im See aufzuschütten. Bis zum Ende der Woche werden Bodenproben bis aus vier Metern Tiefe entnommen. „Wir wollen Informationen über die Festigkeit des Bodens und die Dicke der Schlammschicht bekommen“, so Jürgen Spindler von der für den See zuständigen Forstverwaltung der Stadt. „Für das Trinkwasser besteht durch die verwendete Technik keine Gefahr“, so Bürgermeisterin Eva Weber, die als Liegenschaftsreferentin für den See zuständig ist. Kommendes Jahr könnte dann die
Augsburg