Im AVA-Prozess gegen die angeblichen „Maulwürfe“ vor dem Landgericht wird es ab jetzt nicht mehr um die anonymen Briefe und Dokumente gehen, mit denen Missstände in der Müllverbrennung öffentlich gemacht und der damalige Geschäftsführer Walter Michale kritisiert wurde. Der zentrale Anklagepunkt der üblen Nachrede wurde gestern überraschend eingestellt.
Augsburg