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Asyl: So gehen die Landkreise in Bayern mit dem Flüchtlingsstrom um

Asyl

So gehen die Landkreise in Bayern mit dem Flüchtlingsstrom um

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    Der Flüchtlingsstrom bricht nicht ab. Was bedeutet das für die Landkreise?
    Der Flüchtlingsstrom bricht nicht ab. Was bedeutet das für die Landkreise? Foto: Djordje Savic (dpa)

    Bayerns Landkreise, sagt Heinz Liebert, beschäftigen derzeit drei Themen: „Asyl, Asyl und Asyl“. Der stellvertretende Landrat des Kreises Augsburg weiß das aus eigener Anschauung und weil er als Präsidiumsmitglied des Landkreistages die Situation in ganz Bayern kennt. Nicht nur ehrenamtliche Helfer sind am Limit, auch Verwaltungsbehörden haben vielerorts ihre Kapazitäten erreicht oder bereits überschritten. Auf „hunderte, eher tausende Überstunden“ summiert sich nach einer Schätzung die Belastung im Landratsamt Günzburg. Klaus Metzger, Landrat des Kreises Aichach-Friedberg, bilanziert: „Unsere Leute haben sich 2015 aufgearbeitet.“

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