Eine Stelle, die die 29-Jährige zu Beginn ein wenig nervös machte. Denn Frekers, die aus dem Münsterland stammt, musste sich auf ein völlig anderes Umfeld einstellen - und natürlich auch auf andere Jugendliche. "Dank der guten Arbeit meiner Vorgängerin bin ich hier aber erstaunlich schnell aufgenommen worden", so Frekers. Zuvor arbeitete sie für die Jugendberufshilfe Augsburg. Mittlerweile habe sie aber schon viele Kontakte geknüpft und sei für insgesamt 100 Jugendliche aus dem Süden der Stadt zuständig, so die Streetworkerin. "Ich habe allerdings festgestellt, dass in Bergheim und Inningen nicht so viel Bedarf ist", erklärte sie schmunzelnd.
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