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Augsburg: Analyse der OB-Wahl: Eva Weber gewinnt auch in Grünen-Hochburgen

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Analyse der OB-Wahl: Eva Weber gewinnt auch in Grünen-Hochburgen

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    Die Augsburger CSU-OB-Kandidatin Eva Weber mit ihrem Mann Florian auf dem Weg zum Wahllokal im Holbein-Gymnasium. In der Innenstadt, zuletzt eine Grünen-Hochburg, liegt Eva Weber nach dem ersten Wahlgang vorn.
    Die Augsburger CSU-OB-Kandidatin Eva Weber mit ihrem Mann Florian auf dem Weg zum Wahllokal im Holbein-Gymnasium. In der Innenstadt, zuletzt eine Grünen-Hochburg, liegt Eva Weber nach dem ersten Wahlgang vorn. Foto: Peter Fastl

    Augsburg sieht schwarz. Zumindest, wenn man die politische Landkarte nach der ersten Runde der OB-Wahl in Augsburg anschaut. In allen Stadtteilen und Bezirken liegt die CSU-Kandidatin vorn, kein Konkurrent konnte an ihr vorbeiziehen. Dass Eva Weber als Favoritin antritt, ausgestattet mit dem Amtsbonus ihres „Ziehvaters“ Kurt Gribl, stand für die meisten Beobachter fest. Dennoch hätte man den Grünen bei der OB-Wahl etwas mehr zugetraut. Gerade in bestimmten Hochburgen, in denen sie zuletzt bei Wahlen vorn lagen.

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