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Aktion: Schüler sammeln 18000 Euro für Familien in Japan

Aktion

Schüler sammeln 18000 Euro für Familien in Japan

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    Die Schülervertreter Johannes Ammon (Maria-Thersia-Gymnasium), Theresa Hecht (Agnes-Bernauer-Realschule), Vlada Ryabova (Heinrich-von-Buz-Realschule), Simon Hastreiter (Gymnasium St. Stephan), Caterina Wanka (Gymnasium St. Anna), Patrizia Friedrich (Rudolf-Diesel-Gymnasium), Simon Renner (Holbein-Gymnasium) und Lena Robel (Jakob-Fugger-Gymnasium) mit Christian Ruck (BRK), Hermann Köhler (Bildungsreferent) und Michael Gebler (BRK) bei der Scheckübergabe.
    Die Schülervertreter Johannes Ammon (Maria-Thersia-Gymnasium), Theresa Hecht (Agnes-Bernauer-Realschule), Vlada Ryabova (Heinrich-von-Buz-Realschule), Simon Hastreiter (Gymnasium St. Stephan), Caterina Wanka (Gymnasium St. Anna), Patrizia Friedrich (Rudolf-Diesel-Gymnasium), Simon Renner (Holbein-Gymnasium) und Lena Robel (Jakob-Fugger-Gymnasium) mit Christian Ruck (BRK), Hermann Köhler (Bildungsreferent) und Michael Gebler (BRK) bei der Scheckübergabe. Foto: Foto: Ruth Plössel

    Neun Augsburger Schulen haben sich für die Katastrophenopfer in Japan engagiert und zusammen 17 874 Euro gespendet. Nach Aussage von Rotkreuz-Geschäftsführer Michael Gebler reicht das Geld, damit sich sechs japanische Familien, die durch den Sturm, den Tsunami und die Atomkatastrophe vom März alles verloren haben, wieder eine Haushalts-Grundausstattung kaufen können. Gebler schilderte eindringlich die Folgen der Katastrophe und die Arbeit des japanischen Roten Kreuzes, die bis heute weitergeht.

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