Über 150 Requisitenjäger warteten schon vor dem Eingang der ehemaligen Schreinerei des Staatstheaters in der Kasernstraße. Ihr gemeinsames Ziel: Mal sehen, was die alten Räume ein letztes Mal zu bieten haben. Ein Adenauer-Porträt war angekündigt, die restlichen Requisiten blieben eine Überraschung. Als sich die Türen öffneten, brauchte der Großteil der Besucher eine ganze Weile, um in die Mitte des Raumes vorzudringen – da war „der Adenauer“ schon weg. So schnell ging das.
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