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Ärger ist programmiert: Die Zukunft der Augsburger Festivals steht in den Sternen

Ärger ist programmiert

Die Zukunft der Augsburger Festivals steht in den Sternen

Nach der Sommerpause beginnt die Debatte über das neue Biennale-Konzept des Kulturreferenten. Ärger ist programmiert, denn die meisten Veranstalter wollen ihre Pfründe retten.
Von Miriam Zissler
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    Das Mozartfest ist eine der Dachmarken im Festivalkalender. Nach dem Biennale-Konzept sollte es im Wechsel mit dem Brecht-Festival stattfinden.
    Das Mozartfest ist eine der Dachmarken im Festivalkalender. Nach dem Biennale-Konzept sollte es im Wechsel mit dem Brecht-Festival stattfinden. Foto: Foto: Anne Wall

    In diesem Herbst wird in der Augsburger Kulturzene ein Thema heiß diskutiert: das Festival-Konzept. Vor der Sommerpause hatte Kulturbürgermeister Peter Grab es aufgebracht, neue Ideen aus der Schublade gezogen. Sein Ziel: Fast alle Festivals sollen nur noch im zweijährigen Turnus stattfinden, dafür erhalten die Festivalleiter einen höheren Zuschuss. Dadurch könnte Grab bis 2021 rund 2,4 Millionen Euro einsparen.

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