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  3. Augsburg: Warum steigen in Augsburg die Corona-Zahlen wieder an?

Augsburg
19.02.2021

Warum steigen in Augsburg die Corona-Zahlen wieder an?

Die Corona-Zahlen in Augsburg sind leicht gestiegen. Zudem gibt es weitere Fälle mit Corona-Mutationen.
Foto: Klaus Rainer Krieger (Symbolfoto)

Der Sieben-Tage-Wert rutscht in Augsburg kurz unter die 50er-Marke und geht dann erneut nach oben. Gleichzeitig gibt es weitere Fälle mit Corona-Mutationen.

Bei der Stadt sieht man die Entwicklung mit einer gewissen Sorge. Die Zahl der Corona-Infektionen will nicht so recht sinken. Im Gegenteil: Der für die Corona-Maßnahmen entscheidende Sieben-Tage-Wert ist in Augsburg seit einigen Tagen wieder angestiegen. Zu Wochenbeginn rutschte die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz kurz unter die Grenze von 50. Erstmals seit Mitte Oktober. Seither steigt der Wert an. Stand Freitag lag die Inzidenz, berechnet von der Stadt, bei 58,9. Damit ist die Stadt Augsburg noch immer ein ganzes Stück entfernt von der Grenze von 35, ab der künftig womöglich Lockerungen des Lockdowns möglich sein könnten.

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Bislang gab es 322 Corona-Todesfälle in Augsburg

Die Zahl der Corona-Todesfälle stieg am Freitag um sechs, auf jetzt 322 Fälle seit Beginn der Pandemie. Der vom Robert-Koch-Institut berechnete Sieben-Tage-Wert für Augsburg liegt derzeit bei 53,6. Er weicht wegen des Meldeverzugs in der Regel leicht von den Werten ab, die von der Stadt auf der Basis der aktuellen Zahlen berechnet werden.

Im Augsburger Umland ist die Sieben-Tage-Inzidenz – die Summe der Infektionen innerhalb einer Woche je 100.000 Einwohner – niedriger als in der Stadt. Für den Kreis Augsburg meldete das RKI am Freitag einen Wert von 35,9, für den Kreis Aichach-Friedberg sogar nur 23,8. Entsprechend nimmt dort der Ruf nach Lockerungen zu.

In Augsburg bleibt das Corona-Infektionsgeschehen diffus

Wie sich der Trend in Augsburg entwickelt, ist nach Ansicht der Stadt derzeit nur schwer abzuschätzen. Ein Problem: Das Infektionsgeschehen ist eher diffus. Das heißt, es lässt sich in zahlreichen Fällen nicht genauer zuordnen – und damit auch schwerer kontrollieren. Neben dem bestehenden Ausbruchsgeschehen in der Seniorenresidenz Albaretto gebe es derzeit keine bekannten größeren lokalen Infektionsherde, die zum Anstieg der Inzidenzen geführt haben, so die Stadt. Dr. Thomas Wibmer, kommissarischer Leiter des Gesundheitsamts, erklärte am Freitag: „Bei den heute gemeldeten Infektionen handelt es sich in acht Fällen um Infektionen an einem Arbeitsplatz. Ansonsten sind einzelne Infektionsherde nicht zu benennen. Es ist jedoch ein Anstieg der Neuinfektionen in der Altersklasse der 20- bis 30-Jährigen zu beobachten.“

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Derweil steigt auch die Zahl der Infektionen mit einem mutierten Virus. Am Donnerstagmittag waren 38 Fälle von Mutationen mit der als ansteckender geltenden britischen Variante bekannt, am Freitag waren es bereits 47 Fälle. Die wegen der Mutationen eingerichtete Sondereinheit der Stadt analysiere täglich weiter die Lage und könne schnell reagieren, wenn es nötig sei, sagte ein Sprecher der Stadt am Freitag. Die Nachverfolgung der Infektionsketten bei den mutierten Viren gelinge bisher gut. Auf Anfrage teilt der Sprecher mit: „Die erforderliche Einsicht und Kooperationsbereitschaft betroffener Personen ist meistens vorhanden.“

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