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Zusmarshausen: Nach Hochwasser: Ansturm auf Soforthilfe bleibt in Zusmarshausen aus

Zusmarshausen

Nach Hochwasser: Ansturm auf Soforthilfe bleibt in Zusmarshausen aus

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    Eine Seenplatte hatte sich an der Zusam zwischen Steinekirch und Zusmarshausen gebildet.
    Eine Seenplatte hatte sich an der Zusam zwischen Steinekirch und Zusmarshausen gebildet. Foto: Katharina Indrich (Archivbild)

    Nur wenige Tage nach der Hochwasser-Katastrophe am ersten Juni-Wochenende hatte die Marktgemeine Zusmarshausen einen Nothilfefonds für ihre Bewohner eingerichtet. Das geschah nicht nur zeitgleich in Dinkelscherben und Altenmünster, auch die Idee war die gleiche: Die Gemeinden stellten jeweils 50.000 Euro in ihren Nothilfefonds zur Verfügung. Jeder vom Hochwasser betroffene Bewohner sollte hier schnell und möglichst unbürokratisch an finanzielle Unterstützung kommen können. In Altenmünster wurden bis jetzt 19 Antragsteller ausbezahlt. In Dinkelscherben sind über 60 berechtigte Anträge im Rathaus eingegangen. In Zusmarshausen sei die Nachfrage hingegen gering, wie Bürgermeister Bernhard Uhl berichtete.

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